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https://doi.org/10.25592/ifsh-policy-brief-0124
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Für eine gerechtere und friedlichere Welt: Warum Rüstungskontrolle konsequent feministisch sein muss
[Stellungnahme]
Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
Abstract Das Auswärtige Amt hat im Jahr 2023 zehn Leitlinien für eine feministische Außenpolitik formuliert. Ziel ist es, Frauen und andere marginalisierte Gruppen mehr in die Außenpolitik einzubeziehen und deren Rechte zu stärken. Feministische Prinzipien sollen laut Auswärtigem Amt auch in der deutschen Rü... mehr
Das Auswärtige Amt hat im Jahr 2023 zehn Leitlinien für eine feministische Außenpolitik formuliert. Ziel ist es, Frauen und andere marginalisierte Gruppen mehr in die Außenpolitik einzubeziehen und deren Rechte zu stärken. Feministische Prinzipien sollen laut Auswärtigem Amt auch in der deutschen Rüstungskontrollpolitik zur Anwendung kommen. Hier sind sie allerdings noch nicht deutlich genug ausformuliert und wurden in der Praxis bislang nur halbherzig umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Bereich der Atomwaffen als auch für neue Technologien wie Künstliche Intelligenz in Waffensystemen.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Außenpolitik; Feminismus; Rüstungskontrolle; Kernwaffe; künstliche Intelligenz
Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2024
Erscheinungsort
Hamburg
Seitenangabe
4 S.
Schriftenreihe
IFSH Policy Brief, 01/24
Status
Erstveröffentlichung; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Keine Bearbeitung 4.0