Für eine gerechtere und friedlichere Welt: Warum Rüstungskontrolle konsequent feministisch sein muss

Brauer, Sina; Dahlmann, Anja

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@book{ Brauer2024,
 title = {Für eine gerechtere und friedlichere Welt: Warum Rüstungskontrolle konsequent feministisch sein muss},
 author = {Brauer, Sina and Dahlmann, Anja},
 year = {2024},
 series = {IFSH Policy Brief},
 pages = {4},
 volume = {01/24},
 address = {Hamburg},
 publisher = {Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)},
 doi = {https://doi.org/10.25592/ifsh-policy-brief-0124},
 abstract = {Das Auswärtige Amt hat im Jahr 2023 zehn Leitlinien für eine feministische Außenpolitik formuliert. Ziel ist es, Frauen und andere marginalisierte Gruppen mehr in die Außenpolitik einzubeziehen und deren Rechte zu stärken. Feministische Prinzipien sollen laut Auswärtigem Amt auch in der deutschen Rüstungskontrollpolitik zur Anwendung kommen. Hier sind sie allerdings noch nicht deutlich genug ausformuliert und wurden in der Praxis bislang nur halbherzig umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Bereich der Atomwaffen als auch für neue Technologien wie Künstliche Intelligenz in Waffensystemen.},
 keywords = {Außenpolitik; foreign policy; Feminismus; feminism; Rüstungskontrolle; arms control; Kernwaffe; nuclear weapon; künstliche Intelligenz; artificial intelligence}}