Show simple item record

[comment]

dc.contributor.authorStewart, Susande
dc.date.accessioned2021-12-21T13:29:55Z
dc.date.available2021-12-21T13:29:55Z
dc.date.issued2021de
dc.identifier.issn2747-5018de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/76418
dc.description.abstractNach knapp zweieinhalb Jahren, in denen Wolodymyr Selenskyj als Präsident der Ukraine amtiert, scheinen Reformen in Schlüsselbereichen zu stocken. Gleichzeitig setzen er und sein Team im innen- wie außenpolitischen Diskurs mehr denn je auf Sicherheitsthemen. Für Deutschland und die EU könnte es in dieser Situation sinn­voll sein, Reformprozesse und Sicherheitsfragen stärker als bislang miteinander zu verknüpfen und klarer zu machen, welche Bedeutung der Ukraine im europäischen Sicherheitsgefüge zukommen soll. Nur wenn darüber Klarheit herrscht, vermögen sie konsequent zu entscheiden, welche Reformen sie auch in Zukunft gezielt unterstützen oder gar zur Bedingung finanzieller Hilfen machen wollen. Die ukrainische Seite wie­derum könnte im Wissen darum bewusster über ihre Reformprioritäten entscheiden. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherUkraine; Innenpolitische Lage/Entwicklung; Regierungsarbeit; Reformpolitik; Politische Reformen; Wirtschaftsreformen; Evaluation; Oligarchie; Korruptionsbekämpfung; Justizreform; Sicherheitsorgane; Wirksamkeit politischer Maßnahmen; Personalpolitik; Klientelismus; Korruption; Innere Sicherheit; Ukrainekrieg (2014-); Bilaterale internationale Beziehungen; Europäische Union; Vereinigte Staaten; Sicherheitspolitische Zusammenarbeit; NATO; Mitgliedschaft bei internationalem Akteur; Deutschland; Sektorale internationale Wirtschaftszusammenarbeit; Energiewirtschaftde
dc.titleDer veränderte Kontext für Reformen in der Ukraine: die sicherheitspolitische Agenda überlagert die Reformbemühungende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume63/2021de
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-76418-2
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentcommenten
dc.type.documentStellungnahmede
dc.source.pageinfo6de
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2021A63de
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record