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@article{ Adamski2016,
 title = {Schockbilder auf Zigarettenpackungen - Unternehmerfreiheit und Gesundheit},
 author = {Adamski, Heiner},
 journal = {GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik},
 number = {4},
 pages = {517-524},
 volume = {65},
 year = {2016},
 issn = {2196-1654},
 doi = {https://doi.org/10.3224/gwp.v65i4.12},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-96710-6},
 abstract = {Rauchen und auch sog. Passivrauchen ist mit Gefährdungen der Gesundheit verbunden. Ein dramatischer Bericht sagt, dass WHO-Experten in diesem Jahrhundert bei etwa einer Milliarde Menschen Zusammenhänge zwischen Rauchen und Todesursache erwarten. Die jüngste und bislang radikalste Maßnahme der EU gegen den Tabakkonsum ist eine sog. EU-Tabakrichtlinie. Die Richtlinie schreibt insbesondere vor: Gesundheitsrelevante Warnhinweise müssen auf den Verpackungen von Tabak und ähnlichen Produkten angegeben werden. Gegen die EU-Tabakrichtlinie gab es Klagen vor dem Europäischen Gerichtshof. In der Bundesrepublik Deutschland gab es gegen einige Umsetzungen der EU-Tabakrichtlinie in das deutsche Recht eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht. Der Beitrag beschreibt Voraussetzungen der Regelungen und kommentiert die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.},
 keywords = {Bundesverfassungsgericht; Federal Constitutional Court; Unternehmer; entrepreneur; Grundrecht; fundamental right; Gesundheit; health; Europäischer Gerichtshof; European Court of Justice; Europaparlament; European Parliament; Tabakkonsum; tobacco consumption; Richtlinie; directive}}