Volltext herunterladen
(166.5 KB)
Zitationshinweis
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-96423-2
Export für Ihre Literaturverwaltung
Direktwahl des Ministerpräsidenten: Argumente für einen Wechsel der Regierungsform in den Ländern
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Eine direkte Wahl des Ministerpräsidenten durch das Volk wäre gleichbedeutend mit dem Wechsel von der parlamentarischen zur präsidentiellen Regierungsform. Entsprechende Überlegungen wurden für die Länderverfassungen von Politologen wie Theodor Eschenburg oder Wilhelm Hennis bereits in den fünfziger... mehr
Eine direkte Wahl des Ministerpräsidenten durch das Volk wäre gleichbedeutend mit dem Wechsel von der parlamentarischen zur präsidentiellen Regierungsform. Entsprechende Überlegungen wurden für die Länderverfassungen von Politologen wie Theodor Eschenburg oder Wilhelm Hennis bereits in den fünfziger Jahren angestellt, die damit aber nicht durchdrangen. Dass die Forderung in den neunziger Jahren neu aufgetaucht ist, liegt zum einen an den zwischenzeitlich in allen Bundesländern eingerichteten Verfahren der direkten Demokratie.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Demokratie; Partizipation; Verfassung; politisches System; Wahl; Ministerpräsident
Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Freie Schlagwörter
Plebiszitäre Instrumente, Präsidentielle Regierungsform
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2013
Seitenangabe
S. 581-584
Zeitschriftentitel
GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, 62 (2013) 4
ISSN
2196-1654
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)