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@article{ Niedermayer2021,
 title = {Sind die Volksparteien am Ende? Eine quantitativ-empirische Analyse},
 author = {Niedermayer, Oskar},
 journal = {GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik},
 number = {4},
 pages = {507-517},
 volume = {70},
 year = {2021},
 issn = {2196-1654},
 doi = {https://doi.org/10.3224/gwp.v70i4.05},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-96269-8},
 abstract = {Bedeutet die historische Wahlniederlage der CDU/CSU bei der Bundestagswahl 2021 und die, trotz ihres Wahlsiegs, vergleichsweise schwache Wählerunterstützung der SPD das Ende der Volksparteien? Die Beantwortung dieser Frage ist schwierig, da es keine allgemein anerkannte Definition mit quantitativ-empirischen Schwellenwerten gibt, deren Unterschreitung zum Verlust des Volksparteienstatus führt. Der Beitrag stellt zwei dieser Werte aus dem Bereich der gesellschaftlichen Verankerung und der parlamentarischen Dominanz vor und kommt zu dem Schluss, dass von den drei traditionellen Volksparteien CDU, CSU und SPD heute nur noch die CSU übrig geblieben ist. Abschließend wird die Frage diskutiert, ob die Grünen auf dem Weg zur neuen Volkspartei sind, und verdeutlicht, dass sie dazu noch einen langen Weg vor sich haben.},
 keywords = {Volkspartei; people's party; Wahlverhalten; voting behavior; Wahlergebnis; election result; CDU; Christian Democratic Union; SPD; Social Democratic Party of Germany; CSU; Christian Social Union; Die Grünen; Greens; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}