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@book{ Schmucker2024,
 title = {Die EU muss sich für konfliktfreie transatlantische Handelsbeziehungen engagieren},
 author = {Schmucker, Claudia},
 year = {2024},
 series = {DGAP Memo},
 pages = {3},
 volume = {6},
 address = {Berlin},
 publisher = {Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {2749-5542},
 doi = {https://doi.org/10.60823/DGAP-24-40665-de},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-95327-2},
 abstract = {Deutschland und die EU sind aufgrund ihrer engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit den USA an konfliktfreien transatlantischen Handelsbeziehungen interessiert. Ob ein Sieg Joe Bidens oder Donald Trumps: Unter beiden möglichen Präsidentschaften zeichnen sich protektionistische Tendenzen und ein härteres Vorgehen gegen China ab; der Druck auf die EU wird zunehmen. Während die EU im Fall einer zweiten Amtszeit Bidens auf einen nachhaltigen transatlantischen Wirtschaftsraum setzen muss, sollte sie beim Szenario Trump den transaktionalen Charakter in der Handelspolitik nutzen.},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; EU; EU; USA; United States of America; transatlantische Beziehungen; transatlantic relations; Außenhandelspolitik; export policy; Protektionismus; protectionism; China; China; Präsidentschaftswahl; presidential election}}