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@book{ Arnold2024,
 title = {Frankreichs disruptive Zeitenwende: Paris und Berlin stellen sich sicherheitspolitisch neu auf - die bilateralen Divergenzen nehmen zu},
 author = {Arnold, Sven and Major, Claudia},
 year = {2024},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {23/2024},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {2747-5018},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2024A23},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-94480-7},
 abstract = {Die russische Vollinvasion in der Ukraine ab dem 24. Februar 2022 hat die franzö­sische Sicherheitspolitik nicht so fundamental erschüttert wie die deutsche. Frankreich sieht sich in seinen bisherigen Zielen bestätigt, vor allem darin, die strategische Souveränität Europas zu stärken. Es hat aber in vielen Berei­chen nachgesteuert, um seine Ambitionen unter veränderten Rahmenbedingungen weiterzuverfolgen. Zu dieser sicherheitspolitischen Zielkontinuität bei einer bemerkenswerten Mittel- und Kursanpassung gehören Frankreichs nun aktive Unterstützung für die EU- und Nato-Erweiterung und sein stärkeres Nato-Engagement. Damit ließen sich teilweise auch Irritationen europäischer Partner ausräumen, die Präsident Macron 2022 mit seinen Äußerungen über ein notwendiges Zugehen auf Russland hervor­gerufen hatte. Die inhalt­lichen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich bleiben jedoch bestehen und haben sich teils verschärft, was die bilaterale Koopera­tion erschwert. (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Frankreich; France; Verteidigungspolitik; defense policy; Sicherheitspolitik; security policy; NATO; NATO; EU; EU; Russland; Russia; Ukraine; Ukraine; Krieg; war; Wirkung; effect; Auswirkung; impact; transatlantische Beziehungen; transatlantic relations; USA; United States of America}}