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%T Rohstoffversorgung in Zeiten geoökonomischer Fragmentierung: die EU muss die außenpolitische Dimension ihrer Rohstoffpolitik stärken
%A Schulze, Meike
%P 8
%V 22/2024
%D 2024
%K außenpolitische Interessen; Global; Rohstoffversorgung; Versorgungssicherheit; mineralische Rohstoffe; Lieferer-Abnehmer-Beziehungen; internationale Partnerschaft; geopolitische Faktoren; Geoeconomics
%@ 2747-5018
%~ SWP
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-94479-4
%X Die politische Einigung auf das Europäische Gesetz zu kritischen Rohstoffen (Critical Raw Materials Act, CRMA) markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer gemeinsamen Rohstoffpolitik der Euro­päischen Union (EU). In Anbetracht wachsender geopolitischer Spannungen strebt die EU nach mehr "strategischer Auto­nomie" entlang von Rohstofflieferketten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine engere Zusam­menarbeit mit mineralreichen Drittstaaten unerlässlich. Das geopolitische Umfeld erfordert es, dass die EU in der Rohstoffaußenpolitik koordiniert auftritt. Nur so wird sie diplomatisch wie programmatisch ansprechende Rohstoffpartnerschaften umsetzen können. (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G de
%9 Stellungnahme
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info