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@book{ Schulze2024,
 title = {Rohstoffversorgung in Zeiten geoökonomischer Fragmentierung: die EU muss die außenpolitische Dimension ihrer Rohstoffpolitik stärken},
 author = {Schulze, Meike},
 year = {2024},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {22/2024},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {2747-5018},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2024A22},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-94479-4},
 abstract = {Die politische Einigung auf das Europäische Gesetz zu kritischen Rohstoffen (Critical Raw Materials Act, CRMA) markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer gemeinsamen Rohstoffpolitik der Euro­päischen Union (EU). In Anbetracht wachsender geopolitischer Spannungen strebt die EU nach mehr "strategischer Auto­nomie" entlang von Rohstofflieferketten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine engere Zusam­menarbeit mit mineralreichen Drittstaaten unerlässlich. Das geopolitische Umfeld erfordert es, dass die EU in der Rohstoffaußenpolitik koordiniert auftritt. Nur so wird sie diplomatisch wie programmatisch ansprechende Rohstoffpartnerschaften umsetzen können. (Autorenreferat)},
 keywords = {EU; EU; EU-Staat; EU member state; Außenpolitik; foreign policy; Rohstoffpolitik; commodity policy; internationale Beziehungen; international relations}}