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%T Auf dem Weg zum Zukunftspakt der Vereinten Nationen: bislang eher zwischenstaatlicher Minimalkonsens statt visionäres Reformpaket
%A Beisheim, Marianne
%P 8
%V 20/2024
%D 2024
%K internationale nichtstaatliche Organisation; Entwicklung internationalen Akteurs; Aufgabenteilung zwischen internationalen Akteuren; Gruppenbildung innerhalb internationalen Akteurs; Entwicklung der Aufgaben internationalen Akteurs; Ziele und Programme internationalen Akteurs; institutionelle Entwicklung internationalen Akteurs; Reformvorschlag; sicherheitspolitische Zusammenarbeit; Auslands- und Entwicklungshilfe; Friedensplan; internationale wirtschaftliche Entwicklungsprogramme; internationale Wirtschaftspolitik; Generationenbeziehungen
%@ 2747-5018
%~ SWP
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-94381-7
%X Am 26. Januar haben die beiden Ko-Fazilitator:innen für den Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen (UN) im September 2024 den Erstentwurf für das Abschlussdoku­ment vorgelegt, den "Pakt für die Zukunft". Nach umfangreichen Konsultationen verhandeln die Mit­glied­staaten nun diesen sogenannten Zero Draft. Dass der Pakt im Konsens verabschie­det werden soll, hatten die Staaten bereits 2022 vereinbart. Das begrenzt die Chancen, über einen dünnen und vagen Minimalkonsens hinauszukommen. Was steht im Entwurf? Kann es gelingen, beim "Summit of the Future" im September einen Pakt zu schließen, der eine Vision mit kon­kreten Reformvorhaben verbindet, um alte und neue Herausforderungen effektiver multilateral zu bearbeiten? (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G de
%9 Stellungnahme
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info