How might travel times and mobility behavior influence multimodality in the environmental network? A structural analysis of the state capital Stuttgart

Abstract

The study is primarily intended to show the mobility behavior of Stuttgart residents in order to reveal information about the anchored structures in their choice of means of transport. Comparisons will be made between the inner-city and outer-city groups of people and they will also be clustered into different multi-mobility groups according to the 23 city districts. Furthermore, bikes and public transport are compared across districts using accessibility analyzes and a travel time analysis. This is also intended to evaluate the connectivity within the city districts, as well as the accessibility to the points of interest. It is intended to help classify and adequately understand mobility behavior in terms of mobility culture (sociologically). In addition, the results should be packaged into small profiles for the district. Ultimately, it should be examined to what extent psychological mobility behavior as a whole, together with travel times and accessibility, affects today's transport use.

Die Studie ist hauptsächlich dafür gedacht, Mobilitätsverhalten der Stuttgarter aufzuzeigen, um Hinweise auf die verankerten Strukturen bei der Verkehrsmittelwahl offenzulegen. Hierbei sollen zwischen der innerstädtischen und der außenstädtischen Personengruppe Vergleiche gezogen und sie auch nach den 23 Stadtbezirken in unterschiedlichen Multimobilitätsgruppen geclustert werden. Des Weiteren werden Bikes und öffentlicher Verkehrsmittel mit Hilfe von Erreichbarkeitsanalysen und einer Travel Time Analysis bezirksscharf verglichen. Damit soll auch die Konnektivität innerhalb der Stadtbezirke bewertet werden, als auch die Erreichbarkeit zu ortsbedeutsamen Punkte, die insbesondere Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge miteinschließt. Die Ausarbeitung soll helfen, Mobilitätsverhalten soziologisch einzuordnen und angemessen zu verstehen. Außerdem sollen die Ergebnisse in Bezirks-Steckbriefen für den visualisiert werden und Anforderungen an die Infrastrukturplanungen einbringen. Letztlich sollte geprüft werden, in welchem Ausmaß sich das psychologische Mobilitätsverhalten in seiner Gesamtheit mit den Reisezeiten und Erreichbarkeiten auf die heutige Verkehrsnutzung auswirkt.