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%T Narco-Rap: Eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Grenzstadtperipherie und das organisierte Verbrechen in Mexiko
%A Goßen, Christiane M.
%P 273
%V 55
%D 2021
%I transcript Verlag
%K Grenze; Drogenkrieg; Organisiertes Verbrechen; Raum; Border; Drug War; Organised Crime; Space
%@ 2702-8305
%@ 978-3-8394-6037-5
%~ transcript Verlag
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-93242-2
%U https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839460375.pdf
%X Der mexikanische Narco-Rap entstand im Jahr 2008 innerhalb des Drogenkriegs in den Städten entlang der US-amerikanischen Grenze. Er dokumentiert die bewaffneten Auseinandersetzungen, welche die Grenzstädte fast täglich erschüttern. Gleichzeitig wird er vom organisierten Verbrechen zu Propagandazwecken instrumentalisiert, wodurch er sich von anderen Rap-Genres abhebt. Christiane M. Goßen zeigt, wie durch diese Instrumentalisierung im Narco-Rap aus einer ungewöhnlichen Perspektive soziale und existenzielle Räume, Imaginarien und urbane Identitäten inklusive bestimmter Rollenerfüllungen (re-)präsentiert werden. Damit bietet ihre Studie einen Einblick in die Bedeutung der Drogenkriminalität für das Leben in den Grenzstädten Mexikos.
%C DEU
%C Bielefeld
%G de
%9 Dissertation
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info