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@book{ Soldwisch2022,
 title = {Schrift und Herrschaft: Facetten einer komplizierten Beziehung},
 editor = {Soldwisch, Ines and Haude, Rüdiger and Freitag, Klaus},
 year = {2022},
 series = {Histoire},
 pages = {268},
 volume = {187},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 issn = {2702-9417},
 isbn = {978-3-8394-5626-2},
 doi = {https://doi.org/10.14361/9783839456262},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-93214-8},
 abstract = {Ist Schrift immer nur als Herrschaftsinstrument zu betrachten, so wie es Schriftwissenschaft, Ethnologie und Universalgeschichte behaupten? Vom antiken Scherbengericht bis zur Samisdat-Presse konnte Schrift auch der Bestreitung oder Einhegung der Herrschaft dienen. Während Herrschenden-Apotheosen Maßstäbe setzen, an denen real Herrschende scheitern können, zeigen uns Chroniken, wie umkämpft jede Macht ist. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass es bei der Instrumentalisierung von Schrift auf die Trägergruppen der Schriftlichkeit, auf Genres und die kulturelle Einbettung ankommt. Anhand von Beispielen, die von der Antike bis in die Zeitgeschichte reichen, beleuchten sie das prekäre Verhältnis zwischen Literalität und Macht.},
 keywords = {Zeitgeschichte; contemporary history; Kulturgeschichte; cultural history; Politik; politics; Kultur; culture; Mittelalter; middle ages; Antike; antiquity; Schrift; handwriting; Herrschaft; domination; Macht; power; Legitimation; legitimation; Geschichtswissenschaft; science of history; frühe Neuzeit; early modern times}}