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@book{ Vollhaber2021,
 title = {Wem gehört die Gebärdensprache? Essays zu einer Kritik des Hörens},
 author = {Vollhaber, Tomas},
 year = {2021},
 series = {Edition Kulturwissenschaft},
 pages = {472},
 volume = {242},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 issn = {2702-8976},
 isbn = {978-3-8394-5455-8},
 doi = {https://doi.org/10.14361/9783839454558},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-93179-4},
 abstract = {Gebärdensprache ist sichtbar. Die Anwesenheit von Gebärdensprachdolmetscher*innen im öffentlichen Raum ist vertraut. Doch nicht nur für Gehörlose ist Gebärdensprache wichtig. Gebärdensprachkurse und -studiengänge sind bei Hörenden beliebt und zeugen von einer wachsenden Neugierde an dieser besonderen Sprache. Tomas Vollhaber bewegt sich auf einem Grat zwischen der Forderung nach Anerkennung der Interessen Gehörloser und der Entdeckung der Gebärdensprache durch Hörende. Mit seinen Essays wendet er sich an Menschen aus dem Bereich der Sprach- und Kulturwissenschaft, der Deaf Studies und Disability Studies und an jene, die mehr vom Körper und seinen Sprachen erfahren wollen.},
 keywords = {Literatur; literature; Theater; theater; Film; film; Sprache; language; Kultur; culture; Behinderung; disability; Theaterwissenschaft; theater arts and sciences; Gehörlosigkeit; deafness; Disability Studies; disability studies; Kulturwissenschaft; cultural studies}}