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@article{ Mitra2024,
 title = {Conference Essay: Exploring Spaces of Opportunity for Everyday Creativity},
 author = {Mitra, Laharee and Johnson, Helen},
 journal = {Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research},
 number = {1},
 volume = {25},
 year = {2024},
 issn = {1438-5627},
 doi = {https://doi.org/10.17169/fqs-25.1.4159},
 abstract = {In this conference essay, we reflect on a sandpit, organized by the AHRC Everyday Creativity Research Network on the theme of place-making and everyday creativity. We begin by introducing the Everyday Creativity Research Network and the problems faced in defining everyday creativity, which was a key objective of this sandpit. We then discuss the program and major themes identified during the event. We distinguish between the concepts of "space" and "place," with particular consideration into how these concepts shape policies on everyday creativity. "Spaces of opportunity" is proposed in this context as a potential term that offers a framework to understand subjective and collective uses of creativity. We also identify constraints that hinder everyday creativity, including limitations on resources and lack of access. We explore how present models of creative initiatives are restricted by bureaucratic procedures that necessitate a focus on output as a measure of impact. We conclude by reflecting on future actions for this Network to propose alternative models of creative initiatives that encourage everyday creativity in a way that minimizes judgments and barriers while respecting local understandings of creativity.In diesem Konferenzbeitrag reflektieren wir über einen vom AHRC Everyday Creativity Research Network organisierten Sandpit zum Thema Ortsgestaltung und Alltagskreativität. Zunächst stellen wir das Forschungsnetzwerk und die Probleme bei der Definition von Alltagskreativität vor, die ein Hauptgegenstand dieses Sandpit war. Anschließend diskutieren wir das Programm und die wichtigsten Themen, die während der Veranstaltung identifiziert wurden. Wir unterscheiden zwischen den Konzepten "Raum" und "Ort", wobei wir besonders darauf eingehen, wie diese Konzepte die Politik zur Alltagskreativität beeinflussen. In diesem Zusammenhang wird der Begriff "Gelegenheitsräume" vorgeschlagen, der einen Rahmen für das Verständnis der subjektiven und kollektiven Nutzung von Kreativität bieten könnte. Wir zeigen auch die Hindernisse auf, die der Alltagskreativität im Wege stehen, wie z.B. begrenzte Ressourcen und mangelnder Zugang. Wir untersuchen, wie die derzeitigen Modelle kreativer Initiativen durch bürokratische Verfahren eingeschränkt werden, die eine Konzentration auf den Output als Maß für die Wirkung erfordern. Abschließend werden Überlegungen zu künftigen Maßnahmen für dieses Netzwerk angestellt, um alternative Modelle vorzuschlagen, die Alltagskreativität auf eine Weise fördern, die Urteile und Hindernisse minimiert und gleichzeitig das lokale Verständnis von Kreativität respektiert.},
}