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dc.contributor.authorIsachenko, Dariade
dc.contributor.authorSwistek, Görande
dc.date.accessioned2023-09-21T08:37:50Z
dc.date.available2023-09-21T08:37:50Z
dc.date.issued2023de
dc.identifier.issn2747-5018de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/89232
dc.description.abstractDas Schwarze Meer ist ein Spannungsfeld. Es ist Schauplatz der Russland-Nato-Konfrontation und Projektionsfläche der russischen und türkischen Vorstellungen einer regionalen Ordnung. Die Sonderrolle der Türkei in der Region ergibt sich in erster Linie aus der Umsetzung des Vertrags von Montreux, der über weite Teile des vergangenen Jahrhunderts einseitige Einflussbereiche und Vormachtstellungen reduzierte. Die Nicht-Anrainer-Staaten sollen dabei außen vor bleiben. Für die Türkei ist der Vertrag von Montreux ein Machtinstrument. Der russische Einmarsch in der Ukraine im Februar 2022 hat es ihr ermöglicht, dieses Instrument noch stärker im Dienste der eigenen strategischen Interessen einzusetzen. Der Handlungsspielraum der Nato dagegen hat sich in der entstandenen Situation verengt. Zwar ist die Türkei ein wesentliches Element in der kollektiven Verteidigung der Allianz. Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist die Nato aber nicht mehr im Schwarzen Meer präsent. Damit fehlt ein wichtiger Pfeiler zur Abschreckung und Verteidigung. Insofern gibt es im Schwarzmeerraum einen Dualismus der Ordnungsvorstellungen auf zwei unterschiedlichen Ebenen: der regionalen und der globalen. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherSchwarzes Meer; Schwarzmeerregion; Regionale Sicherheit; Sicherheitspolitische Interessende
dc.titleDas Schwarze Meer als Mare Clausum: die Sonderrolle der Türkei in der regionalen Sicherheitsarchitekturde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume36/2023de
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.subject.thesozSicherheitspolitikde
dc.subject.thesozsecurity policyen
dc.subject.thesozTürkeide
dc.subject.thesozTurkeyen
dc.subject.thesozRusslandde
dc.subject.thesozRussiaen
dc.subject.thesozNATOde
dc.subject.thesozNATOen
dc.subject.thesozinternationale Sicherheitde
dc.subject.thesozinternational securityen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-89232-0
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037376
internal.identifier.thesoz10036847
internal.identifier.thesoz10057012
internal.identifier.thesoz10053032
internal.identifier.thesoz10042910
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentStellungnahmede
dc.type.documentcommenten
dc.source.pageinfo8de
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2023A36de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
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