Bibtex export

 

@book{ Meireis2020,
 title = {Mikro-Utopien der Architektur: Das utopische Moment architektonischer Minimaltechniken},
 author = {Meireis, Sandra},
 year = {2020},
 series = {ArchitekturDenken},
 pages = {327},
 volume = {12},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 isbn = {978-3-8394-5197-7},
 doi = {https://doi.org/10.14361/9783839451977},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-89094-7},
 abstract = {Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die "Postmoderne" ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt für das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien beobachten lässt. Darüber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spätmoderne Tendenz der kulturellen Partikularität reflektiert.},
 keywords = {Architektur; architecture; Utopie; utopia; Postmoderne; postmodernism; Stadt; town; Geschichtsphilosophie; philosophy of history; Ästhetik; aesthetics; Eigentum; property; geschlechtsspezifische Faktoren; gender-specific factors; Kultur; culture}}