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@book{ Schaller2023,
 title = {Waffenlieferungen an die Ukraine: "Fahren auf Sicht" - auch was das Völkerrecht angeht},
 author = {Schaller, Christian},
 year = {2023},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {5},
 volume = {9/2023},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {2747-5018},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2023A09},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-86796-8},
 abstract = {Deutschland unterstütze die Ukraine durch Waffenlieferungen bei der Ausübung ihres individuellen Rechts auf Selbstverteidigung gegen den von Russland geführten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, werde dadurch aber nicht zur Kriegspartei. So lautet die Position der Bundesregierung. In völkerrechtlicher Hinsicht stellt sich jedoch die Frage, wann das Unterstützen in einem bewaffneten Konflikt in eine indirekte Gewaltanwendung umschlägt. Dann müsste nämlich das kollektive Selbst­verteidigungsrecht in Anspruch genommen werden. Und man könnte sich kaum mehr darauf berufen, nicht Konfliktpartei zu sein. Doch das ius contra bellum und das huma­nitäre Völkerrecht geben keine eindeutigen Antworten darauf, wann die betreffenden Schwellen überschritten sind. (Autorenreferat)},
 keywords = {Völkerrecht; law of nations; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Ukraine; Ukraine; Waffe; weapon; Russland; Russia; Krieg; war; Militärhilfe; military aid; rechtliche Faktoren; legal factors; Verteidigungspolitik; defense policy}}