Show simple item record

[journal article]

dc.contributor.authorBecker-Jakob, Unade
dc.date.accessioned2023-04-05T14:12:49Z
dc.date.available2023-04-05T14:12:49Z
dc.date.issued2018de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/86086
dc.description.abstractDer Einsatz chemischer Waffen ist weltweit verboten. Dennoch gab es entsprechende Vorfälle im syrischen Bürgerkrieg und in Form von Attentaten wie im britischen Salisbury. Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) verfügt über die nötige Expertise und geeignete Instrumente, um solche Vorfälle aufzuklären, aber diese Möglichkeiten werden nicht immer optimal genutzt. Die Durchsetzung des Chemiewaffenverbots sowie die Ahndung von Verstößen sind jedoch von der politischen Unterstützung der zentralen Akteure abhängig. Russland spielt als Schutzmacht Syriens eine ambivalente Rolle dabei, die syrischen Chemiewaffen abzurüsten und weitere Einsätze zu unterbinden, und alle relevanten Entscheidungsgremien sind derzeit aus politischen Gründen blockiert. Um weitere Chemiewaffeneinsätze zu verhindern und das Verbot zu stärken, müssten alle Beteiligten in dieser Frage viel stärker als bisher pragmatisch und jenseits enger nationaler Interessen zusammenarbeiten.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherSyrienkrieg; Abrüstung; Chemiewaffen; Verteidigungspolitik; Russlandde
dc.titleChemiewaffenkontrolle unter Stress - Syrien und Salisbury als Lackmustests für das internationale Verbot chemischer Waffende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/russland-analysen/356/RusslandAnalysen356-chemiewaffenkontrolle_unter_stress_-_syrien_und_salisbury_als_lackmustests_fuer_das_internationale_verbot_chemischer_waffen-becker-jakob-2018.pdfde
dc.source.journalRussland-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue356de
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo21-24de
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.journal2307
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/RA.356.04de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-57@@LA-Russland;article%%584
ssoar.urn.registrationfalsede


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record