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@book{ Eberle2022,
 title = {Die deutsch-tschechischen Beziehungen europäisch nutzen: ein Bilateralismus mit Mehrwert für die EU},
 author = {Eberle, Jakub and Lang, Kai-Olaf and Handl, Vladimír},
 year = {2022},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {72/2022},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {2747-5018},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2022A72},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-85031-7},
 abstract = {Die deutsch-tschechischen Beziehungen fanden in den letzten Jahren wenig Auf­merksamkeit, standen sie doch im Schatten der großen europäischen und interna­tionalen Krisen. Nachdem es 2021 in Berlin und Prag zu Regierungswechseln gekommen ist, hat sich das bilaterale Verhältnis spürbar intensiviert, auch weil der Krieg in der Ukraine eine verstärkte Abstimmung erforderlich machte. Deutschland und die Tschechische Republik weichen zwar bei einer Vielzahl europäischer Fragen voneinander ab, etwa in der Debatte über Zukunft, Erweiterung und Reform der EU oder bei der militärischen Unterstützung für die Ukraine. Gleichzeitig aber bestehen zahlreiche Schnittmengen, so dass die Unterschiede keineswegs unüberwindbar sind, zumal beide Länder in der Europapolitik nach wie vor einem pragmatischen Ansatz folgen. Im Gegenteil: Die Spannbreite der Positionen und ein konstruktiver Dialog können die deutsch-tschechischen Beziehungen zu einem der wenigen funktionieren­den Bilateralismen mit europäischem Mehrwert machen. (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Tschechische Republik; Czech Republic; bilaterale Beziehungen; bilateral relations; Europapolitik; European Policy; europäische Integration; European integration; Kooperation; cooperation; Außenpolitik; foreign policy; Reformpolitik; reform policy}}