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https://doi.org/10.31205/PA.161.01
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Polen, der Ukraine-Konflikt und die Europäische Union
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Die neue Regierung von Ministerpräsidentin Ewa Kopacz, die im Herbst nach der Wahl Donald Tusks zum Präsidenten des Europäischen Rates gebildet wurde, setzte keine neuen Akzente in der Politik zum Ukraine-Konflikt. In der Frage der Unterstützung der Ukraine bemüht sich Warschau, nicht aus der Argume... mehr
Die neue Regierung von Ministerpräsidentin Ewa Kopacz, die im Herbst nach der Wahl Donald Tusks zum Präsidenten des Europäischen Rates gebildet wurde, setzte keine neuen Akzente in der Politik zum Ukraine-Konflikt. In der Frage der Unterstützung der Ukraine bemüht sich Warschau, nicht aus der Argumentationslinie auszuscheren, dass die Einheit der Europäischen Union und des Westens wichtiger sei als Aktionismus. Polen war auch nicht bei den Hauptverhandlungen mit Russland dabei. Polen hat nur beschränkte Möglichkeiten, auf die Lösung des russisch-ukrainischen Konflikts Einfluss zu nehmen, legt aber Nachdruck auf die Stärkung der NATO und der EU sowie der eigenen Verteidigungsfähigkeit.... weniger
Klassifikation
Politikwissenschaft
Freie Schlagwörter
Beziehungen zur EU; Beziehungen zur NATO; Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Ukraine-Krise; Polen
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2015
Seitenangabe
S. 2-6
Zeitschriftentitel
Polen-Analysen (2015) 161
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0