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[Zeitschriftenartikel]

dc.contributor.authorRuchniewicz, Krzysztofde
dc.date.accessioned2023-01-20T15:25:03Z
dc.date.available2023-01-20T15:25:03Z
dc.date.issued2007de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/84561
dc.description.abstractDer Terminus "Geschichtspolitik" ist einer der vielen Begriffe, die in die gegenwärtige politische Debatte - oder eher Auseinandersetzung - in Polen Einzug gehalten haben und immer größere Kontroversen hervorrufen. Dazu kam es aufgrund der Art und Weise, wie dieser Begriff von den rechten Parteien, die in den letzten zwei Jahren die Regierung stellten, angewendet wird, insbesondere von Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość - PiS). In verschiedenen öffentlichen Äußerungen der PiS in den Jahren 2004-2006 fiel als unumstößliches Axiom die Feststellung, dass Polen bis zu diesem Zeitpunkt keine Geschichtspolitik gehabt habe. Dies soll zu bedauerlichen Folgen im gesellschaftlichen Leben und im Außenbild Polens geführt haben. Geäußert wurden auch deutlich negative Bewertungen über die junge Generation, dass sie weniger patriotisch als die vorangegangene sei und dass ihr sogar der Verlust der nationalen Identität drohe. Da wieder mit Vergnügen verkündet wird, dass historia magistra vitae est, ist die Frage umso aktueller geworden, was und wie man sie lehren soll.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherPolitische Kultur; Parteien; Geschichtsbewusstsein und Vergangenheitspolitik; Kulturelle Identität; Innenpolitik; Gesellschaft + Soziales; Kultur, Bildung, Sport; Polende
dc.titleDie polnische Geschichtspolitik nach 1989de
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/polen-analysen/20/PolenAnalysen20-die_polnische_geschichtspolitik_nach_1989-ruchniewicz-2007.pdfde
dc.source.journalPolen-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue20de
dc.subject.classozpolitische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kulturde
dc.subject.classozPolitical Process, Elections, Political Sociology, Political Cultureen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-8de
internal.identifier.classoz10504
internal.identifier.journal2306
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/PA.020.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-58@@LA-Polen;article%%20
ssoar.urn.registrationfalsede


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