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[Zeitschriftenartikel]

dc.contributor.authorDruciarek, Małgorzatade
dc.contributor.authorNiżyńska, Aleksandrade
dc.date.accessioned2023-01-20T15:16:28Z
dc.date.available2023-01-20T15:16:28Z
dc.date.issued2011de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/84556
dc.description.abstractDas im Januar 2011 verabschiedete Wahlgesetz sieht vor, dass sich auf einer Wahlliste nicht weniger als 35% Frauen und nicht weniger als 35% Männer befinden müssen, damit diese zugelassen werden kann. Schon im Wahlkampf zu den Regional- und Kommunalwahlen 2010 war das Thema der Teilhabe von Frauen an der Politik zu einer Schlüsselfrage geworden. In der Tendenz stellt die Analyse einen systematischen Anstieg des Frauenanteils unter den Kandidaten für politische Ämter fest, doch ging dieser Anstieg von Wahl zu Wahl zurück. Im Vergleich zu 2006 gab es bei den Selbstverwaltungswahlen 2010 nur um 2 Prozentpunkte mehr Kandidatinnen. Die 35%-Regelung kann sich nach Auffassung der Autorinnen nur als effektiv erweisen, wenn die Parteien sich dazu entscheiden, Frauen auf den vorderen Plätzen der Wahllisten zu platzieren. Erste Ergebnisse der Quotenregelung wird man bereits nach den Parlamentswahlen am 9. Oktober 2011 sehen können - den ersten Wahlen, bei denen die neue Regelung gilt.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherGender (Geschlechterrollen); Parteien; Wahlen; Politisches System; Innenpolitik; Gesellschaft + Soziales; Polende
dc.titleDie Selbstverwaltungswahlen 2010 - der Frauenanteil auf Listen und in Wahlende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/polen-analysen/96/PolenAnalysen96-die_selbstverwaltungswahlen_2010_-_der_frauenanteil_auf_listen_und_in_wahlen-niżyńska-druciarek-2011.pdfde
dc.source.journalPolen-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue96de
dc.subject.classozpolitische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kulturde
dc.subject.classozPolitical Process, Elections, Political Sociology, Political Cultureen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-6de
internal.identifier.classoz10504
internal.identifier.journal2306
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/PA.096.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-58@@LA-Polen;article%%97
ssoar.urn.registrationfalsede


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