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https://doi.org/10.31205/RA.418.04
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Zwischen Katastrophe und harter Bruchlandung
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Ausgehend von makroökonomischen Daten erwarten die meisten Analysten, die Russlands wirtschaftliche Entwicklung nach der Einführung der neuen umfangreichen Sanktionen prognostizieren, ein Einbrechen des BIP zwischen 10 – 12 %, eine Inflation von 20 – 25 % und ein Anstieg der Arbeitslosenrate von 4,4... mehr
Ausgehend von makroökonomischen Daten erwarten die meisten Analysten, die Russlands wirtschaftliche Entwicklung nach der Einführung der neuen umfangreichen Sanktionen prognostizieren, ein Einbrechen des BIP zwischen 10 – 12 %, eine Inflation von 20 – 25 % und ein Anstieg der Arbeitslosenrate von 4,4 bis 7 oder 8 % zum Ende dieses Jahres. Dieser Beitrag argumentiert, dass in einer Situation eines heftigen wirtschaftlichen Schocks mikroökonomische Daten und ein Vergleich mit ähnlichen Fällen einen besseren Wegweiser für zukünftige Entwicklungen bieten. Beides deutet auf ein viel stärkeres Abfallen der wirtschaftlichen Aktivität als aktuell allgemeinhin vorhergesagt wird.... weniger
Klassifikation
Politikwissenschaft
Freie Schlagwörter
Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Sanktionen; Russland
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2022
Seitenangabe
S. 24-26
Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2022) 418
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0