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@incollection{ Dunkl2022,
 title = {Wie viel wollen wir bauen? Ein konzeptioneller Ansatz zur Ermittlung des Wohnbauflächenbedarfs},
 author = {Dunkl, Anna and Lagrange, Manuela and Sell, Thorben},
 year = {2022},
 booktitle = {Flächennutzungsmonitoring XIV: Beiträge zu Flächenmanagement, Daten, Methoden und Analysen},
 pages = {81-91},
 series = {IÖR Schriften},
 volume = {80},
 address = {Berlin},
 publisher = {Rhombos-Verlag},
 isbn = {978-3-944101-80-4},
 doi = {https://doi.org/10.26084/14dfns-p009},
 abstract = {Der Wohnbauflächenbedarf pro Kopf ist gerade in ländlich geprägten Gebieten hoch, was zu (künftigen) Wohnraumüberhängen führen kann. Für eine flächensparende Siedlungsentwicklung ist eine Steuerung inklusive regionaler Abstimmung zur Neuausweisung von Wohnbauflächen durch die Regional- und Landesplanung unerlässlich. Landesweite und regionale Raumordnungspläne weisen jedoch eine differenzierte Herangehensweise bei der Definition von Wohnbedarfen auf und legen nur in der Ausnahme maximale Werte für die zu schaffenden Wohneinheiten oder die zu versiegelnde Fläche fest. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts Interko2 "Integriertes Wohnbauflächenkonzept in großstädtischen Wachstumsräumen" wurde daher ein Konzept zur Ermittlung des regionalen Wohnbauflächenbedarfs entwickelt. Dafür wurden zunächst die Komponenten der Eigenentwicklung und des wanderungsbasierten Zusatzbedarfes definiert und ein bausteinbasiertes Instrument zur Berechnung der jeweiligen Bedarfe erstellt. Im Ergebnis werden die zukünftigen Wohnbedarfe in der Region nach regionalplanerischen Zielvorstellungen an gut versorgten und angebundenen Kernorten ermittelt. Durch Berechnung der Bedarfe in verschiedenen Dichtewerten wird der Vorteil einer flächensparenden Siedlungsentwicklung verdeutlicht.},
 keywords = {Flächenbedarf; required area; Wohnungsbau; housing construction; Siedlung; settlement; Entwicklung; development; Regionalplanung; regional planning; Landesplanung; state planning; Sachsen; Saxony; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}