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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-83193-0
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Verbot von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten auf dem Unionsmarkt - zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Verordnung: Öffentliche Anhörung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am 10. November 2022
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Corporate Editor
Deutsches Institut für Menschenrechte
Abstract Das Institut begrüßt, dass die EU-Kommission einen Vorschlag vorgelegt hat, der Produkte, die durch Zwangsarbeit hergestellt wurden, auf dem Unionsmarkt verbietet. Die vorgeschlagene Verordnung kann ein wichtiger Aspekt sein, um gegen Zwangsarbeit in globalen Wertschöpfungsketten vorzugehen. Damit d... view more
Das Institut begrüßt, dass die EU-Kommission einen Vorschlag vorgelegt hat, der Produkte, die durch Zwangsarbeit hergestellt wurden, auf dem Unionsmarkt verbietet. Die vorgeschlagene Verordnung kann ein wichtiger Aspekt sein, um gegen Zwangsarbeit in globalen Wertschöpfungsketten vorzugehen. Damit die Verordnung wirkungsvoll wird, muss sie eine abschreckende Wirkung für den künftigen Einsatz von Zwangsarbeit entfalten und bestehende Verhältnisse der Zwangsarbeit beheben. Dafür sind zentrale Änderungen am Verordnungsentwurf notwendig, die wir im Folgenden vorstellen.... view less
Keywords
human rights; forced labor; ban; EU
Classification
Law
Free Keywords
EU-Lieferkettengesetz; Sorgfaltspflicht
Document language
German
Publication Year
2022
City
2022
Page/Pages
7 p.
Series
Stellungnahme / Deutsches Institut für Menschenrechte
Status
Published Version; reviewed
Licence
Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0