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%T Philosophie der transnationalen Migration: Implikationen einer kopernikanischen Wende
%A Ehrenfeld, Coretta
%P 284
%D 2022
%I transcript Verlag
%K Subjekttheorie; Sedentarismus; Theory of the Subject; Sedentarism; Politics; Society
%@ 2702-9018
%@ 978-3-8394-6313-0
%~ transcript Verlag
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-83179-9
%U https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839463130.pdf
%X Im transnationalen Migrationsmodell und seinen Nachfolgern manifestiert sich die kopernikanische Wende der Migrationsforschung: Migrant*innen und ihre Netzwerke sind nicht mehr Gegenstand (Objekt) der Sozialforschung, sondern werden als Träger*innen sozialer Welten (Subjekte) identifiziert und bilden den neuen analytischen Ausgangspunkt. Die Autorin lotet die philosophische Bedeutung dieser migrantischen Subjektivierung aus: Diese besteht unter anderem in der Kritik sozialtheoretischer Trägerschaft in nationalgesellschaftlicher Gestalt sowie infolgedessen in der begrifflichen Auflösung der Dichotomie zwischen sesshaft und migrantisch.
%C DEU
%C Bielefeld
%G de
%9 Monographie
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info