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@book{ Schultz2022,
 title = {Die Politik des Kinderkriegens: Zur Kritik demografischer Regierungsstrategien},
 author = {Schultz, Susanne},
 year = {2022},
 series = {Edition Politik},
 pages = {236},
 volume = {134},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 issn = {2702-9069},
 isbn = {978-3-8394-6161-7},
 doi = {https://doi.org/10.14361/9783839461617},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-81247-3},
 abstract = {Zu viel Bevölkerung oder zu wenig? Wer soll Kinder bekommen und wer vom Gebären abgehalten werden? Kinderkriegen ist eingebunden in mächtige Regierungsstrategien, die auf Körper und Bevölkerungen abzielen. Das malthusianische Denken geht noch weiter, indem es fast alle Krisen unserer Zeit zu Bevölkerungsproblemen umdeutet. Der Status quo von sozialer Ungleichheit, Rassismus und globaler Zerstörung bleibt dabei allerdings unberührt. Die Autorin seziert das demografische Denken und versammelt Analysen deutscher Kinderwunsch-, Familien- und Migrationspolitik. Dabei hinterfragt sie auch eine "demografisierte" Klimadebatte und kritisiert repressive globale Verhütungsprogramme.},
 keywords = {desire for children; Bundesrepublik Deutschland; gender relations; Bevölkerungsentwicklung; birth trend; Familienpolitik; Bevölkerungspolitik; Kinderwunsch; Familienplanung; Rassismus; Demographie; demography; Federal Republic of Germany; Elternschaft; Biopolitik; reproduction; Geburtenentwicklung; social inequality; Migrationspolitik; family policy; family planning; migration policy; population development; population policy; Geschlechterverhältnis; biotechnology policy; Reproduktion; soziale Ungleichheit; parenthood; racism}}