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[journal article]

dc.contributor.authorJailobaeva, Kanykeyde
dc.date.accessioned2022-08-23T08:57:23Z
dc.date.available2022-08-23T08:57:23Z
dc.date.issued2012de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/81092
dc.description.abstractInfolge einer blutigen Revolution und eines tragischen ethnischen Konflikts hat Kirgistan im Jahr 2010 eine Phase politischer und sozialer Instabilität durchlebt. Der anschließende politische Wandel hin zu einem parlamentarischen System brachte dann aber einen wichtigen Schritt für die zukünftige Entwicklung des Landes. Seit 2010 hat die Zusammenarbeit zwischen ausländischen Trägern von Entwicklungshilfe und zivilgesellschaftlichen Organisationen zugenommen, insbesondere was die Probleme im Zusammenhang mit der Bewältigung des Konflikts im Süden des Landes angeht. Doch hat sich, im Ganzen gesehen, die Interaktion zwischen Zivilgesellschaft und Geldgebern im Rahmen des herkömmlichen Schemas "Geldgeber auf der einen und Unterstützungsempfänger auf der anderen Seite" bewegt. Obwohl es andere Quellen der Geldbeschaffung gibt, beispielsweise öffentliche Aufträge im Sozialbereich und Sozialprojekte auf Rentabilitätsbasis, beziehen zivilgesellschaftliche Organisationen den größten Teil ihrer finanziellen Mittel immer noch von internationalen Geldgebern. Dies prägt ihre Überlebensfähigkeit wie auch ihre Beziehungen zu ihren Zielgruppen. Am wichtigsten ist, dass der Rückgang der Finanzierung von NGOs durch internationale Geber und deren Rückzug aus dem Bereich der Kompetenzstärkung der Zivilgesellschaft die Existenz und Funktionsfähigkeit von zivilgesellschaftlichen Organisationen sehr viel schwieriger gemacht haben.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherBeziehungen zu internationalen Organisationen; Innere Sicherheit und Geheimdienste; Ethnische Minderheiten; Sozialpolitik; Zivilgesellschaft; Verteidigungspolitik; Innenpolitik; Kirgistande
dc.titleZusammenarbeit zwischen internationalen Entwicklungsorganisationen und Zivilgesellschaft in Kirgistan seit April 2010: Perspektiven, Risiken und Beschränkungende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/zentralasien-analysen/60/ZentralasienAnalysen60-zusammenarbeit_zwischen_internationalen_entwicklungsorganisationen_und_zivilgesellschaft_in_kirgistan_seit_april_2010:_perspektiven,_risiken_und_beschraenkungen-jailobaeva-2012.pdfde
dc.source.journalZentralasien-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue60de
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-5de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.journal2305
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc327
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/ZA.060.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-40@@LA-Zentralasien;article%%63
ssoar.urn.registrationfalsede


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