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dc.contributor.editorBartmann, Sylkede
dc.contributor.editorErdmann, Ninade
dc.contributor.editorHaefker, Meikede
dc.contributor.editorSchörmann, Christinde
dc.contributor.editorStreblow-Poser, Claudiade
dc.date.accessioned2022-08-09T12:27:53Z
dc.date.available2022-08-09T12:27:53Z
dc.date.issued2022de
dc.identifier.isbn978-3-8474-1815-3de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/80698
dc.description.abstractDie Coronapandemie konfrontiert Forschende und Praktiker*innen Sozialer Arbeit mit gravierend veränderten Bedingungen. Um den "Ausnahmezustand" verstehen zu können, ist es notwendig zu reflektieren, wie verschiedene - insbesondere verletzliche - gesellschaftliche Gruppen, unter anderem Adressat*innen, Fachkräfte und Forschende, Ausnahmesituationen bewältigen. Daher werden in diesem Buch eingeschlagene Wege und Zugänge anhand konkreter Projekte analysiert und interpretiert, um daraus Anregungspotenziale für Praxis und rekonstruktive Forschung Sozialer Arbeit abzuleiten. Im Zuge der Kontaktbeschränkungen waren Adressat*innen für Fachkräfte schwer oder nicht in persönlichen Kontakten erreichbar, was andere oder auch neue Zugänge erforderlich werden ließ. Der forschende Zugang zu Wirklichkeiten des Subjekts war noch nie absolut und ungebrochen gesetzt, sondern stets besonderen Forschungsbedingungen verbunden. Diese Forschungstraditionen sind durch die Pandemie ebenfalls tiefgreifenden Einschränkungen ausgesetzt. Um den pandemiebedingten "Ausnahmezustand" verstehen zu können ist es notwendig zu reflektieren, wie verschiedene - insbesondere verletzliche - gesellschaftliche Gruppen, unter anderem Adressat*innen, Fachkräfte und Forschende, Ausnahmesituationen bewältigen. Dabei werden eingeschlagene Wege und Zugänge anhand konkreter Projekte analysiert und reflektiert, um daraus Anregungspotenziale für Praxis und rekonstruktive Forschung Sozialer Arbeit abzuleiten. Das Netzwerk Rekonstruktive Soziale Arbeit versteht sich dabei als Vertretende einer Forschungsperspektive, die Gegenseitigkeiten sowie Relevanzsetzungen handelnder Akteur*innen beachtet. Als solche rekonstruktiv verstandene Sozialforschung gelingt ein Zugang zu sozialen Wirklichkeiten - auch im "Ausnahmezustand". Die Herausforderungen, denen sich eine an Lebenswelten interessierte rekonstruktive Forschung stellen muss, waren Gegenstand der Jahrestagung des Netzwerkes Rekonstruktive Soziale Arbeit im März 2021. Die Tagungsbeiträge werden mit diesem Sammelband einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhaltlich schlägt der Band einen Bogen von forschungsethischen Überlegungen über Analysen der Verbindung von wissenschaftlicher Erkenntnisarbeit und Handlungsorientierung bis hin zu Ergebnissen der Verbindung von existentiellem Helfen und Forschen nach kollektiver Krisenerfahrung. Dabei geht es um rekonstruktive Forschung in und zur Coronapandemie und anderen Katastrophen in unterschiedlichen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit wie auch um Projekte, die unter den veränderten Bedingungen fortentwickelt worden sind.de
dc.languagedede
dc.publisherVerlag Barbara Budrichde
dc.subject.ddcSoziale Probleme und Sozialdienstede
dc.subject.ddcSocial problems and servicesen
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.otherCoronapandemiede
dc.titleVerstehendes Forschen in der Pandemie und anderen Ausnahmesituationen: Praktische und methodologische Erkenntnisse der Rekonstruktiven Sozialen Arbeitde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume23de
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityOpladende
dc.source.seriesRekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit
dc.subject.classozSozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogikde
dc.subject.classozSocial Work, Social Pedagogics, Social Planningen
dc.subject.classozForschungsarten der Sozialforschungde
dc.subject.classozResearch Designen
dc.subject.thesozSozialarbeitde
dc.subject.thesozsocial worken
dc.subject.thesozForschungde
dc.subject.thesozresearchen
dc.subject.thesozWissenschaftsethikde
dc.subject.thesozscience ethicsen
dc.subject.thesozMethodikde
dc.subject.thesozmethodologyen
dc.subject.thesozHandlungsorientierungde
dc.subject.thesozaction orientationen
dc.subject.thesozSozialforschungde
dc.subject.thesozsocial researchen
dc.subject.thesozForschungsprozessde
dc.subject.thesozresearch processen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-80698-5
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution 4.0en
ssoar.contributor.institutionVerlag Barbara Budrichde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037228
internal.identifier.thesoz10037018
internal.identifier.thesoz10042804
internal.identifier.thesoz10052211
internal.identifier.thesoz10046311
internal.identifier.thesoz10042041
internal.identifier.thesoz10043972
dc.type.stockcollectionde
dc.type.documentSammelwerkde
dc.type.documentcollectionen
dc.source.pageinfo171de
internal.identifier.classoz20603
internal.identifier.classoz10104
internal.identifier.document24
dc.source.conferenceJahrestagung des Netzwerkes Rekonstruktive Soziale Arbeit "Zwischenbilanz: Rekonstruktives Forschen in Zeiten einer Pandemie"de
internal.identifier.ddc360
internal.identifier.ddc300
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.3224/84742622de
dc.date.conference2021de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
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