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[journal article]

dc.contributor.authorFrobarth, Volkerde
dc.contributor.authorSehring, Jenniverde
dc.date.accessioned2022-07-29T11:24:35Z
dc.date.available2022-07-29T11:24:35Z
dc.date.issued2012de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/80439
dc.description.abstractDie Austrocknung des Aralsees gilt als Sinnbild für die zerstörerischen Folgen der sowjetischen Ideologie der grenzenlosen Ausbeutung der Natur. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion mussten vor allem die beiden Anrainerstaaten Kasachstan und Usbekistan mit den Folgen kämpfen und gemeinsam mit ihren Nachbarstaaten Strategien für eine nachhaltige Entwicklung des Aralseebeckens entwickeln. Dabei engagierte sich auch die internationale Gemeinschaft. Auf regionaler Ebene hat sich die Zusammenarbeit im Rahmen des Internationalen Fonds zur Rettung des Aralsees (IFAS) nach Jahren der Stagnation in den letzten Jahren verstärkt. Auf nationaler Ebene hat Kasachstan erfolgreich den nördlichen Teil des Aralsees wiederbelebt, während die beiden südlichen Restseen weiter austrocknen. Usbekistan versucht, zumindest die Deltaregion des Amu Darja durch restaurative Maßnahmen zu schützen. So konnten zwar kleine Verbesserungen in der ökologischen und sozioökonomischen Situation erreicht werden, doch die Umweltkatastrophe stellt die Staaten Zentralasiens weiterhin vor große Herausforderungen, die regionale Zusammenarbeit und internationale Unterstützung erfordern.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcÖkologiede
dc.subject.ddcEcologyen
dc.subject.otherBeziehungen zu internationalen Organisationen; Zivilgesellschaft; Umwelt; Wirtschaft + Umwelt; Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunionde
dc.titleDer Aralsee: Sowjetische Erblast zwischen Agonie und Neubeginnde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/zentralasien-analysen/55-56/ZentralasienAnalysen55-56-der_aralsee:_sowjetische_erblast_zwischen_agonie_und_neubeginn-frobarth-sehring-2012.pdfde
dc.source.journalZentralasien-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue55-56de
dc.subject.classozÖkologie und Umweltde
dc.subject.classozEcology, Environmenten
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-6de
internal.identifier.classoz20900
internal.identifier.journal2305
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc577
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/ZA.55-56.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.dda.referenceexcel-database-34@@LA-Zentralasien;article%%57
ssoar.urn.registrationfalsede


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