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%T Marschrutki - Chancen und Probleme städtischer Mobilität in Zentralasien
%A Sgibnev, Wladimir
%A Weicker, Tonio
%J Zentralasien-Analysen
%N 109
%P 2-6
%D 2017
%K Sozialstruktur; Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Gesellschaft + Soziales; Zentralasien; regionale Mobilität
%~ IOS
%U https://laender-analysen.de/api-v2/zentralasien-analysen/109/ZentralasienAnalysen109-marschrutki_-_chancen_und_probleme_staedtischer_mobilitaet_in_zentralasien-sgibnev-weicker-2017.pdf
%X Mit dem Ende der UdSSR brach in Zentralasien - zumindest außerhalb der Hauptstädte - auch der staatlich geförderte Personennahverkehr weitgehend zusammen. Minibusse, besser bekannt als Marschrutki, übernahmen vielerorts die Hauptlast des Verkehrs. Sie befördern seitdem täglich Millionen von Fahrgästen und sichern als Einkommensquelle für Fahrer, Reparaturbetriebe, Importeure oder Verkehrspolizisten und als Mobilitätsdienstleister für Beschäftigte, Studierende und Händler das Überleben weiter Teile der Bevölkerung. Die Entstehungsgeschichte sowie die aktuelle Funktionsweise der Marschrutki, aber auch die Reformpläne für neue, alternative Verkehrsformen sind dabei von den sozialen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in der Region nicht zu trennen. Am Beispiel der nordtadschikischen Großstadt Chudschand werden im folgenden Artikel Einblicke in dieses facettenreiche Mobilitätsphänomen gegeben.
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%G de
%9 Zeitschriftenartikel
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info