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[Zeitschriftenartikel]

dc.contributor.authorIsabekova, Gulnazde
dc.date.accessioned2022-07-25T14:12:22Z
dc.date.available2022-07-25T14:12:22Z
dc.date.issued2016de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/80239
dc.description.abstractSeit ihrer Unabhängigkeit Anfang der 1990er Jahre rückten die zentralasiatischen Staaten ins Blickfeld der internationalen Gebergemeinschaft, insgesamt wurden seither ca. 2 Mrd. US-Dollar in die Region investiert. Damit ist der Beitrag internationaler Geldgeber in den Bereichen Wirtschaft, Soziales, menschliche Dimension und Sicherheit beträchtlich, seine Verteilung ist jedoch nicht gleichmäßig. Im Folgenden wird am Beispiel des Gesundheitswesens in Zentralasien der Frage nachgegangen, wie sich diese Unterschiede erklären lassen. Dafür werden die Höhe der Entwicklungsgelder, die Hauptgeldgeber und ihre Schwerpunkte sowie die Rahmenbedingungen in den Empfängerländern analysiert. Es zeigt sich, dass neben der Höhe des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf die Bewertung im Demokratie-Index von Bedeutung ist, wie auch gemeinsame wirtschaftliche und politische Interessen von Gebern und Empfängern. Die "Offenheit" bzw. "Abschottung" der Empfängerländer gegenüber ausländischer Hilfer stellt ebenfalls eine wichtige Determinante für die Unterschiede in der Verteilung der Gelder dar.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherWirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Gesellschaft + Soziales; Beziehungen zu sonstigen Staaten; Zentralasien; Entwicklungshilfe; Gesundheitswesende
dc.titleWer bekommt wieviel? Entwicklungshilfe im Gesundheitswesen der zentralasiatischen Staatende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/zentralasien-analysen/108/ZentralasienAnalysen108-wer_bekommt_wieviel?_entwicklungshilfe_im_gesundheitswesen_der_zentralasiatischen_staaten-isabekova-2016.pdfde
dc.source.journalZentralasien-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue108de
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-5de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.journal2305
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc327
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/ZA.108.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-40@@LA-Zentralasien;article%%111
ssoar.urn.registrationfalsede


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