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@book{ Johansson2022,
 title = {Klientenzentrierte Evaluation in Multi-Agency-Settings der Extremismusprävention: Möglichkeiten und Grenzen eines wirkungsorientierten Vorgehens},
 author = {Johansson, Susanne and Junk, Julian and Liebich, Johanna and Walkenhorst, Dennis},
 year = {2022},
 series = {PRIF Reports},
 pages = {36},
 volume = {6},
 address = {Frankfurt am Main},
 publisher = {Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung},
 isbn = {978-3-946459-75-0},
 doi = {https://doi.org/10.48809/prifrep2206},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-80005-9},
 abstract = {Distanzierungs- und Deradikalisierungs­arbeit ist ganz wesentlich durch Multi-­Agency-­Settings geprägt: Verschiedene Akteure arbeiten zusammen, um Klient:­innen mit Multi­problemlagen zu stabilisieren und in Ko-­Produktion eine Distanzierung von extremistischen Gruppierungen und Ideologien zu erreichen. Diese Zusammen­arbeit ist stark arbeits­teilig angelegt und findet in viel­fältigen Kooperations­gefügen statt. Bisherige Evaluationen nehmen diese Komplexität der Distanzierungs­arbeit jedoch kaum in den Blick, da sie oftmals auf einzelne Projekte oder Träger fokussieren (müssen). Um Anhalts­punkte für eine Evaluation zu erhalten, die dem Multi-­Agency-­Charakter der Arbeit Rechnung trägt, haben die Autor:­innen Interviews mit Mit­arbeitenden von Trägern der Distanzierungs- und Deradikalisierungs­arbeit durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen auf, wie Evaluationen angelegt werden könnten, die Multi-­Agency-­Settings und ganze Hilfs­netzwerke berücksichtigen, in die die Klient:­innen eingebettet sind. Vor diesem Hintergrund führt der Report den Begriff "klient:­innen­zentrierte Evaluation" ein und formuliert Empfehlungen für Mittel­gebende, Evaluierende und Fachpraxis.},
 keywords = {Radikalismus; radicalism; Prävention; prevention; Evaluation; evaluation; Akteur; social actor; Arbeitsteilung; division of labor; Kooperation; cooperation}}