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https://doi.org/10.31205/ZA.115.01
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Ein Ende der "Kaltzeit"? Positive Tendenzen in den Beziehungen zwischen den Staaten Zentralasiens
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Die Beziehungen zwischen den fünf zentralasiatischen Staaten waren seit ihrer Unabhängigkeit schwach entwickelt und durch ungelöste Konflikte geprägt, die langfristig die innere wie äußere Stabilität der Länder gefährdeten - eine Phase, die von den Autorinnen dieses Beitrags als Kaltzeit charakteris... mehr
Die Beziehungen zwischen den fünf zentralasiatischen Staaten waren seit ihrer Unabhängigkeit schwach entwickelt und durch ungelöste Konflikte geprägt, die langfristig die innere wie äußere Stabilität der Länder gefährdeten - eine Phase, die von den Autorinnen dieses Beitrags als Kaltzeit charakterisiert wird. Die weltpolitische Lage hat schon in den letzten Jahren zu einer allerersten Annäherung, einer leichten Erwärmung, geführt. Die neuen außenpolitischen Prioritäten des Nachfolgers des langjährigen usbekischen Präsidenten Islam Karimow, Schawkat Mirsijojew, lassen das Eis jetzt noch stärker schmelzen. Es besteht die Hoffnung, dass es sich nicht nur um ein kurzfristiges Tauwetter handelt, sondern eine längerfristige Warmzeit.... weniger
Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Freie Schlagwörter
Eurasische Integration; Verteidigungspolitik; Politische Kultur; Innenpolitik; Zentralasien
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2017
Seitenangabe
S. 2-6
Zeitschriftentitel
Zentralasien-Analysen (2017) 115
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0