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@article{ 2020,
 title = {Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Fragen von GWP an den Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages Dr. Hans-Peter Bartels},
 journal = {GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik},
 number = {1},
 pages = {5-8},
 volume = {69},
 year = {2020},
 issn = {2196-1654},
 doi = {https://doi.org/10.3224/gwp.v69i1.01},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-78673-5},
 abstract = {Die politische Bildung steht auch und besonders in der Schule vor dem Problem zunehmender rechtsextremer Auffassungen und Äußerungen von Schülerinnen und Schüler. Die Bundeswehr wirbt intensiv um junge Menschen, und wird von daher mit großer Aufmerksamkeit betrachtet. Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder über Fälle rechtsradikaler Umtriebe bei Bundeswehrangehörigen berichtet wurde, beauftragte der Deutsche Bundestag den Militärischen Abschirmdienst, (MAD) mit genaueren Nachforschungen. Kürzlich erklärte der Präsident des Dienstes, Christof Gramm, in der "Welt am Sonntag", dass seine Organisation rund 550 Verdachtsfällen von Rechtsextremismus in der Bundeswehr nachgehe. Dr. Hans-Peter Bartels, der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, antwortet auf Fragen zum Komplex rechtsextremer Umtriebe in der Bundeswehr.},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Bundeswehr; political education; Rechtsradikalismus; politische Bildung; right-wing radicalism; Federal Armed Forces}}