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@article{ Haider2014,
 title = {Von belebter Intersektionalität und wilder Transdisziplinarität},
 author = {Haider, Rubina},
 journal = {FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien},
 number = {2},
 pages = {115-118},
 volume = {20},
 year = {2014},
 issn = {0948-9975},
 doi = {https://doi.org/10.3224/fzg.v20i2.17139},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-77475-1},
 abstract = {Im Zuge der affective und material turns zeigt sich in feministischen Studien und Queer Studies eine Erweiterung der diskurslastigen Identitätspolitiken und der Heteronormativitätskritik um eine weitgefasste materialistische Normierungskritik. Mithilfe der Affect Theory werden Dinge und Körper in Bezug zu Biopolitiken, Temporalitäten, Technik, Objekten und nicht-menschlichen Tieren gesetzt. An dieser Stelle setzt Mel Y. Chens Buch "Animacies. Biopolitics, Racial Mattering, and Queer Affect" (2012) an. Chen erkennt nicht-menschliche Tiere ebenso wie scheinbar unbelebte Materie als Träger von Affekten an und zeigt darüber hinaus deren Verschränkung mit globalen Herrschaftsverhältnissen auf.},
}