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[Kurzbericht]

dc.contributor.authorFey, Jonasde
dc.contributor.authorWagner, Michaelde
dc.date.accessioned2022-01-14T11:43:42Z
dc.date.available2022-01-14T11:43:42Z
dc.date.issued2021de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/76807
dc.description.abstractTrotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung (Statistisches Bundesamt, 2019), ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. "Hohes Alter in Deutschland" (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Die Studie baut auf dem im Hochaltri-genpanel NRW80+ (Wagner et al., 2018) entwickelten Studienprotokoll und dem interdisziplinär ent-wickelten Rahmenmodell zur Erklärung von Lebensqualität im hohen Alter (Neise et al., 2019) auf. Die Studie D80+ „Hohes Alter in Deutschland“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) für drei Jahre gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Aufgrund der Coronapandemie konnte eine persönliche Befragung nicht umgesetzt werden. Stattdessen wurde zunächst eine schriftliche Befragung, und darauf aufsetzend eine telefonische Befragung realisiert. Dabei wurden auch Fragen zu Erfahrungen im Zusammenhang mit der Coronapandemie gestellt. Im Rahmen der schriftlichen Befragung beteiligten sich insgesamt 10.372 Personen und damit mehr als jede vierte angesprochene hochaltrige Person an der Studie. Umfang und Anlage der Studie erlauben erstmals einen differenzierten Blick auf die Lebenssituation von Männern und Frauen sowie von verschiedenen Gruppen sehr alter Menschen (80-84 Jahre, 85-89 Jahre, 90 Jahre und älter) in Deutschland. Die gewichteten Daten berücksichtigen die unterschiedlichen Auswahl- und Teilnahmewahrscheinlichkeiten in Subgruppen und sind mit Blick auf wesentliche demographische Daten wie Alters- und Geschlechtsstruktur, Familienstand, Haushaltsgröße, Institutionalisierung, Gemeindegröße und Bundesland für die Über-80-Jährigen in Deutschland repräsentativ. Aussagen zu überzufälligen Merkmalsunterschieden oder Merkmalszusammenhängen sind mit einem konventionellen Fehlerniveau (α=0.05) abgesichert und berücksichtigen die komplexe Stichprobenstruktur (Gemeinden als Untersuchungscluster) mit.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.otherHohes Alter D80+; Hochaltrigede
dc.titleDas Einkommen der Hochaltrigen in Deutschlandde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume2de
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityKölnde
dc.source.seriesD80+ Kurzberichte
dc.subject.classozGerontologie, Alterssoziologiede
dc.subject.classozGerontologyen
dc.subject.thesozAlterde
dc.subject.thesozold ageen
dc.subject.thesozBevölkerungsgruppede
dc.subject.thesozpopulation groupen
dc.subject.thesozLebenssituationde
dc.subject.thesozlife situationen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.subject.thesozalte Bundesländerde
dc.subject.thesozold federal statesen
dc.subject.thesozneue Bundesländerde
dc.subject.thesozNew Federal Statesen
dc.subject.thesozgeschlechtsspezifische Faktorende
dc.subject.thesozgender-specific factorsen
dc.subject.thesozBildungde
dc.subject.thesozeducationen
dc.subject.thesozWohnformde
dc.subject.thesoztype of housingen
dc.subject.thesozHeimbewohnerde
dc.subject.thesozinstitutional residenten
dc.subject.thesozfinanzielle Situationde
dc.subject.thesozfinancial situationen
dc.subject.thesozEinkommende
dc.subject.thesozincomeen
dc.subject.thesozRentede
dc.subject.thesozpensionen
dc.subject.thesozArmutde
dc.subject.thesozpovertyen
dc.subject.thesozReichtumde
dc.subject.thesozaffluenceen
dc.subject.thesozsoziale Ungleichheitde
dc.subject.thesozsocial inequalityen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-76807-1
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz., Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0en
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10035254
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dc.type.stockmonographde
dc.type.documentKurzberichtde
dc.type.documentabridged reporten
dc.source.pageinfo23de
internal.identifier.classoz20300
internal.identifier.document17
dc.contributor.corporateeditorBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
dc.contributor.corporateeditorUniversität zu Köln, Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres)
dc.contributor.corporateeditorDeutsches Zentrum für Altersfragen
internal.identifier.corporateeditor48
internal.identifier.corporateeditor1263
internal.identifier.corporateeditor425
internal.identifier.ddc300
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence36
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series1859
dc.subject.classhort20300de
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