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dc.contributor.authorHärtel, Andréde
dc.date.accessioned2021-12-21T14:02:36Z
dc.date.available2021-12-21T14:02:36Z
dc.date.issued2021de
dc.identifier.issn2747-5018de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/76424
dc.description.abstractUnter der letzten Bundesregierung wurde Deutschland zum wichtigsten internatio­nalen Partner der Ukraine nach den USA. Ungeachtet dessen hat sich die ukrainische Führung stets mehr sicherheitspolitische Unterstützung Berlins erwartet und fürch­tet jetzt, dass sich die neue Bundesregierung wieder stärker auf Russland orientiert. Russ­landfreundlichen Kräften in der neuen deutschen Regierungskoalition könnte dabei in die Hände spielen, dass die von Deutschland und der EU geforderten inner­ukrainischen Reformprozesse unter Präsident Wolodymyr Selenskyj an Schwung verloren haben. Die neue Bundesregierung sollte die Krise um die Ukraine jedoch vor allem unter dem Aspekt deutscher und europäischer Sicherheitsinteressen betrachten. In diesem Sinne wird empfohlen, den Ukraine-Konflikt in Berlin prioritär zu behandeln und sich sicherheitspolitisch stärker zu engagieren. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherUkraine; Bundesrepublik Deutschland; Bilaterale internationale Beziehungen; Außenpolitik einzelner Staaten; Außenpolitische Neuorientierung; Entwicklungsperspektive und -tendenz; Bundesregierung (Deutschland); Regierungswechsel/Machtwechsel; Außenpolitisches Programm; Außenpolitische Ziele; Außenpolitische Interessen; Regionale Außenpolitik einzelner Staaten; Russische Föderation; Ukrainekrieg (2014-); Internationales Konfliktmanagement; Bemühungen um Konfliktbeilegung; Vermittlungsfunktion/Schlichtungsfunktion internationaler Akteurede
dc.titleDas deutsch-ukrainische Verhältnis am Beginn der Post-Merkel-Ära: Enttäuschungen und Irritationen überlagern strategische Fragende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume69/2021de
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-76424-7
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentStellungnahmede
dc.type.documentcommenten
dc.source.pageinfo7de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc327
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2021A69de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


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