Bibtex export

 

@book{ Ajeti2021,
 title = {Chinas Menschenrechtspolitik und seine eigene Art der Interpretation der Menschenrechte},
 author = {Ajeti, Faruk},
 year = {2021},
 series = {Working Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik},
 pages = {20},
 volume = {111},
 address = {Wien},
 publisher = {Österreichisches Institut für Internationale Politik (oiip)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-75874-6},
 abstract = {Keine andere internationale Beziehung ist für die globale Entwicklung der Menschenrechte so wichtig wie die zwischen den westlichen Staaten und der Volksrepublik China. Unter Staats- und Parteichef Xi Jinping agiert China wirtschafts- und außenpolitisch zunehmend offensiv. Die kommunistische Führung will Debatten über die Menschenrechtslage in China weitgehend zum Schweigen bringen. Die Kommunistische Partei Chinas hat ihre eigene Vorstellung zu den Menschenrechten, die nicht im Einklang mit der demokratischen Interpretation von Menschenrechten ist. Auf internationaler Ebene präsentiert sich China insbesondere für Entwicklungsländer als eine Alternative zu westlichen Normen und Konditionalitäten. Dies stellt eine der größten Herausforderungen für die Politik des "Westens" dar.},
 keywords = {China; China; Menschenrechte; human rights; internationale Beziehungen; international relations; westliche Welt; Western world; Wirtschaftspolitik; economic policy; Außenpolitik; foreign policy}}