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@article{ Metzler2010,
 title = {Demokratisierung des Risikos? Ulrich Becks "Risikogesellschaft"},
 author = {Metzler, Gabriele},
 journal = {Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History},
 number = {2},
 pages = {323-327},
 volume = {7},
 year = {2010},
 issn = {1612-6041},
 doi = {https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1693},
 abstract = {Selten gerinnt "ein Stück empirisch orientierter, projektiver Gesellschaftstheorie" (S. 13) aus der Feder eines Soziologen so rasch zum Schlagwort der Feuilletons wie Ulrich Becks "Risikogesellschaft". Kurz vor der Drucklegung mit einem zweiten Vorwort versehen ("Aus gegebenem Anlaß"), offerierte sich der Text selbst als Kommentar zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl; Beck ordnete den Vorfall historisch am Ende einer Kette von "zwei Weltkriege[n], Auschwitz, Nagasaki, dann Harrisburg und Bhopal, nun Tschernobyl" ein (S. 7). Rhetorisch beginnend mit einem Paukenschlag, bleibt das Zugespitzte, Provokante für seinen Stil bis zur letzten Seite kennzeichnend. Die erste Auflage war schnell verkauft, schon 1987 erschien eine zweite, mittlerweile liegt das Buch in der 19. Auflage vor. Seit 1992 ist es auf Englisch und in vielen weiteren Sprachen auf dem Markt.},
}