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@book{ Heckemeyer2018,
 title = {Leistungsklassen und Geschlechtertests: Die heteronormative Logik des Sports},
 author = {Heckemeyer, Karolin},
 year = {2018},
 series = {Gender Studies},
 pages = {195},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 isbn = {978-3-8394-4216-6},
 doi = {https://doi.org/10.14361/9783839442166},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-72524-3},
 abstract = {Der Sport ist bis heute eine Sphäre männlicher Dominanz und heteronormativer Geschlechtervorstellungen. Das zeigt die anhaltende Debatte über Geschlechtertests im Leistungssport ebenso wie die deutliche Unterrepräsentanz von Sportlerinnen in den Medien. Aus einer praxistheoretischen Perspektive zeigt die Autorin, wie sich diese heteronormativ-hierarchische Ordnung in Bestimmungen internationaler Sportorganisationen und in Auseinandersetzungen von Athletinnen mit den Regeln des Sports (re-)produziert und legitimiert. Die Leistungsklasse Geschlecht erweist sich dabei als eine Struktur, die es für zukünftige Visionen eines geschlechterinklusiven Sports kritisch zu hinterfragen gilt.Assumption about physical performance and gender are closely interwoven in sports - how are they reproduced and how are they legitimized?},
 keywords = {Sport; sports; Leistungssport; competitive sports; geschlechtsspezifische Faktoren; gender-specific factors; Heterosexualität; heterosexuality; Normativität; normativity; Körper; body; soziale Ungleichheit; social inequality}}