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[Stellungnahme]

dc.contributor.authorLang, Kai-Olafde
dc.date.accessioned2021-04-07T11:10:07Z
dc.date.available2021-04-07T11:10:07Z
dc.date.issued2021de
dc.identifier.issn2747-5018de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/72256
dc.description.abstractEin halbes Jahrzehnt nach ihrer Gründung befindet sich die Drei-Meere-Initiative in einer Phase der Festigung und der Konkretisierung. Der lose Zusammenschluss von zwölf Ländern aus Ostmittel- und Südosteuropa hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kon­nektivität zwischen den Ländern der Region zu verbessern. Mit seinem nunmehr auf über eine Mil­liarde Euro angewachsenen Investitionsfonds und durch das finanzielle und poli­tische Engagement der USA, das vermutlich auch die Biden-Adminis­tration fort­führen wird, ist die Initiative stabiler und handlungsfähiger geworden. Allerdings leidet sie weiter an den unterschiedlichen geopolitischen Interessen der teilnehmenden Staaten. Deutschland, das kein vollumfänglicher Teilnehmer, sondern Partner der Initiative ist, sollte sich, sofern es an seinem Beitrittswunsch festhält, im Sinne einer wohlwollenden Mitwirkungsbereitschaft in die Initiative einbringen, um un­abhän­gig von deren weiterer Entwicklung Kooperationschancen auszuloten und Präsenz in der Region zu zeigen. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherEU-/EG-Länder; Mittel- und osteuropäische Länder; Südosteuropa; Internationale Beziehungen; Internationale regionale politische Integration; Regionale internationale Prozesse und Tendenzen; Regionale internationale Zusammenarbeit; Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ländern; Bundesrepublik Deutschland; Regionale internationale Wirtschaftsorganisation; Geostrategische Lage; Außenpolitik einzelner Staaten; Außenpolitische Interessendivergenzen; Internationale wirtschaftliche Interessendivergenzen; Interessendivergenzen in den internationalen Beziehungen; Status und Rolle im internationalen System; Vereinigte Staaten; Investitionsfonds; Direktinvestition; Russische Föderation; Volksrepublik China; Informations-/Kommunikationstechnologie; Technologische Entwicklungde
dc.titleDie Drei-Meere-Initiative: wirtschaftliche Zusammenarbeit in geostrategischem Kontext; Deutschland sollte sein Engagement auch aus außenpolitischen Gründen verstärkende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume16/2021de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-72256-3
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentStellungnahmede
dc.type.documentcommenten
dc.source.pageinfo8de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc327
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2021A16de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


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