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dc.contributor.authorRichter, Wolfgangde
dc.date.accessioned2021-04-07T10:53:36Z
dc.date.available2021-04-07T10:53:36Z
dc.date.issued2021de
dc.identifier.issn2747-5018de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/72254
dc.description.abstractAm 3. Februar 2021 haben die USA und Russland die Gültigkeit des New-Start-Ver­trags über die Verminderung strategischer Waffen um fünf Jahre verlängert. Zwei Tage später wäre er außer Kraft getreten. Der Vertrag begrenzt Atomwaffen und strategische Trägersysteme globaler Reichweite. Wollte der damalige Präsident Donald Trump zuerst China einbinden und neue russische Waffen einbeziehen, änderte sein Nach­folger Joe Biden prompt den Kurs. Damit wurde ein quantitativer atomarer Rüstungs­wettlauf vorläufig abgewendet. Um strategische Stabilität aber auch künftig zu sichern, muss binnen fünf Jahren ein Nachfolgevertrag geschlossen werden. Es wird darum gehen, die Zahl strategischer Atomwaffen zu senken, auch neue Waffentechno­logien und substrategische Kernwaffen zu begrenzen sowie die Fähigkeiten anderer Atommächte zu berücksich­tigen. Dies wird sich auch auf regionale Abschreckungskonzepte auswirken. Deutschland und die Ver­bündeten sollten diesen Prozess nach­drücklich unterstützen und bei der Überprüfung des strategischen Konzepts der Nato die Bedeutung von Kernwaffen reduzieren. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherVereinigte Staaten; Russische Föderation; Rüstungskontrollabkommen; Rüstungskontrollpolitik; New START Treaty (2010-04-08); Initiativen/Absichtserklärungen zu Rüstungskontrolle; Rüstungskontrolldiplomatie; Durchführung von Rüstungskontrollregelungen; Verlängerung von völkerrechtlichem Vertrag; Wirkung/Auswirkungde
dc.titleUSA und Russland verlängern New Start: erst ein Folgevertrag wird künftig die strategische Stabilität sichernde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume17/2021de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-72254-3
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentcommenten
dc.type.documentStellungnahmede
dc.source.pageinfo4de
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2021A17de
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


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