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dc.contributor.authorDieter, Heribertde
dc.date.accessioned2021-04-07T10:36:30Z
dc.date.available2021-04-07T10:36:30Z
dc.date.issued2021de
dc.identifier.issn2747-5018de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/72252
dc.description.abstractIn wichtigen Volkswirtschaften zeigt sich eine überraschende und gefährliche Renaissance protektionistischen Denkens. China, Indien und die USA, die drei bevölkerungsreichsten Staaten der Welt, haben ihre handelspolitischen Prioritäten verändert. Präsident Donald Trump warb vehement für den Kauf amerikanischer Produkte, und sein Nachfolger Joe Biden wird den in der Demokratischen Partei ohnehin unpopulären Freihandel vermutlich nicht fördern. Der indische Premier­minister Narendra Modi propagiert nicht nur die Produktion von Waren im eigenen Land ("Make in India"), sondern setzt inzwischen auf eine weiterreichende Selbst­versorgung. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat schon 2018 gefordert, die Abhängigkeit der Volksrepublik von Im- und Exporten zu reduzieren. Und auch Europa ist keineswegs frei von protektionistischen Reflexen. Der französische Präsi­dent Emmanuel Macron hält es für notwendig, die Globalisierung anders zu gestalten, und will weg von ihrer bisherigen auf Liberalisierung drängenden Form. Der Ruf nach Selbstversorgung ist vielerorts plötzlich wieder populär. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.subject.otherBundesrepublik Deutschland; Europäische Union; Global; Internationale Handelsordnung; Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ländern; Bestimmungsfaktoren der Außenwirtschaftspolitik; Exportorientierung; Exportabhängigkeit; Risikoabschätzung; Protektionismus; Herrschaftsstrukturen im internationalen System; Globalisierung; Internationaler Vergleich/Ländervergleich; Volksrepublik China; Indien; Vereinigte Staaten; Gesundheit; Epidemie/Pandemie; COVID-19de
dc.titleDie neue Liebe zur Autarkie: Risiken für die deutsche und europäische Exportwirtschaftde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume18/2021de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozNational Economyen
dc.subject.classozVolkswirtschaftstheoriede
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-72252-3
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentcommenten
dc.type.documentStellungnahmede
dc.source.pageinfo8de
internal.identifier.classoz1090301
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc330
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2021A18de
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


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