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@book{ Swistek2020,
 title = {Abschreckung und Verteidigung im Ostseeraum: die Nato will ihre Vorhaben im Ostseeraum besser koordinieren - Deutschland sollte die Führungsrolle übernehmen},
 author = {Swistek, Göran},
 year = {2020},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {100/2020},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2020A100},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-71920-5},
 abstract = {Infolge der Krim-Annexion haben die Alliierten auf dem Nato-Gipfel 2014 in Wales eine Refokussierung auf Bündnisverteidigung beschlossen. Im maritimen Raum wird angestrebt, die gemeinsame Alliance Maritime Posture, also das maritime Dis­positiv der Nato-Staaten, zu stärken sowie deren maritime Aktivitäten und Zusammenarbeit besser zu koordinieren. Den Vorschlägen des maritimen Kom­mandos der Nato (MARCOM) zufolge sollen zukünftige Koordinationsmodelle vor allem regional ver­ortet und damit fokussierter gestaltet werden. Aktuelle Initiativen betreffen den Schwarzmeerraum und die Ostsee. Die Deutsche Marine ist aus drei Gründen prä­desti­niert, die Kooperation zwischen Alliierten und Partnern im Ostseeraum voranzutreiben: wegen ihrer regionalen Expertise in der Ostsee und an der Nordflanke, ihrer Be­deu­tung als größte Nato-Marine im Ostseeraum, ihrer Verlässlichkeit als Truppensteller für die stehenden maritimen Einsatzverbände der Nato. Das Bekenntnis der deutschen Regierung, innerhalb der Allianz mehr Verantwortung zu übernehmen, könnte auf diese Weise wahrnehmbar mit Inhalt gefüllt werden. (Autorenreferat)},
 keywords = {NATO; NATO; Verteidigungspolitik; defense policy; Sicherheitspolitik; security policy; Marine; navy; Ostseeraum; Baltic region; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}