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@article{ Marx2010,
 title = {Is there a hard core of IR? Eine wissenschaftstheoretische Betrachtung der Theorien der Internationalen Beziehungen},
 author = {Marx, Johannes},
 journal = {Zeitschrift für internationale Beziehungen},
 number = {1},
 pages = {41-74},
 volume = {17},
 year = {2010},
 issn = {0946-7165},
 doi = {https://doi.org/10.5771/0946-7165-2010-1-41},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-71404-4},
 abstract = {Die Lehrbücher der Internationalen Beziehungen kennen üblicherweise eine Vielzahl von Theorien. Das Verhältnis der Theorien zueinander und die Frage ihrer Anwendungsbedingungen sind jedoch weitgehend ungeklärt. Hier setzt der Artikel an. Es wird argumentiert, dass zumindest einige der gängigen Theorien in keinem Konkur­renzverhältnis zueinander stehen. Stattdessen sind sie als unterschiedliche Modelle desselben Forschungsprogramms zu interpretieren. Die Modelle unterscheiden sich insofern voneinander, als dass sie von verschiedenen empirischen Strukturvoraus­setzungen und Strukturwirkungshypothesen ausgehen, während sie denselben "har­ten Kern" teilen. Diese Theorien der Internationalen Beziehungen lassen sich damit als kontextualisierte Spezialisierungen eines allgemeinen Modells der Internationa­len Beziehungen verstehen.},
 keywords = {Theorie; constructivism; international relations; Neorealismus; model; Strukturalismus; neorealism; Neoinstitutionalismus; structuralism; neoinstitutionalism; Modell; Wissenschaftstheorie; comparison; Individualismus; ökonomische Theorie; theory; internationale Beziehungen; Konstruktivismus; philosophy of science; internationale Politik; international politics; economic theory; Vergleich; individualism}}