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@book{ vom Hagen2014,
 title = {Homo militaris: Perspektiven einer kritischen Militärsoziologie},
 author = {vom Hagen, Ulrich},
 year = {2014},
 series = {Sozialtheorie},
 pages = {316},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 isbn = {978-3-8394-1937-3},
 doi = {https://doi.org/10.14361/transcript.9783839419373},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-70764-3},
 abstract = {Als politische Institution des Staates und der Gesellschaft prägt das Militär Soldaten und Zivilisten - und erzeugt den "Homo militaris". Ulrich vom Hagen widmet sich der spezifischen Kultur des Militärs: In Verbindung der Weber'schen Herrschaftstheorie und der Bourdieu'schen Feldtheorie konzipiert er das Militär als gewaltsame Körperschaft und lässt den Homo militaris dabei als soziologische Figur - als eine Gestalt institutionalisierter Gewalt - sichtbar werden. Zur Untersuchung des militärischen Feldes Deutschlands konnten hierfür erstmals Daten einer internen Erhebung der Bundeswehr genutzt werden. Das Buch macht eine kritische Militärsoziologie an die allgemeine Soziologie anschlussfähig.},
 keywords = {Bundeswehr; Federal Armed Forces; Kultur; culture; Gewalt; violence; Habitus; habits; Herrschaft; domination; Macht; power; Militär; military; Politikwissenschaft; political science; politische Soziologie; political sociology; Soziologie; sociology; Militärsoziologie; military sociology}}