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%T Der Globale Migrationspakt und die öffentliche Gesundheit im Kontext der Covid-19-Pandemie: ungenutzte Potentiale zur Stärkung von Gesundheitssystemen
%A Angenendt, Steffen
%A Biehler, Nadine
%A Koch, Anne
%A Voss, Maike
%P 4
%V 75/2020
%D 2020
%K Internationale Migration; COVID-19; UN-Migrationspakt; Prioritätensetzung; Zugang zu Dienstleistungen; Medizinisches Personal; Effizienz/Effektivität; Steuerung/Regulierung; Finanzierung; Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen; Impfstoffe; Medizintechnik; Informationsbeschaffung
%@ 1611-6364
%~ SWP
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-70304-4
%X Die Covid-19-Pandemie hat politische Entscheidungsträger dafür sensibilisiert, welche Herausforderungen es mit sich bringt, in Krisenzeiten die gesundheitliche Regelversor­gung aufrechtzuerhalten. Wichtigster Ansatzpunkt für deren Bewältigung ist die Stär­kung der Gesundheitssysteme. Hier kann die Umsetzung des im Dezember 2018 ver­einbarten Globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration (Globaler Migrationspakt) einen wichtigen Beitrag leisten. Ein Abgleich der Ziele dieses Paktes mit den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierten Grundpfeilern von Gesund­heitssystemen zeigt, wie dieser Beitrag aussehen könnte. Es gibt zahlreiche Synergien und Handlungsmöglichkeiten. Das gesundheitspolitische Potential des Migrationspakts liegt insbesondere darin, den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zu ver­bessern und den Fachkräftebedarf im Gesundheitssektor zu decken. (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G de
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%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info